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persönlichen Daten Datenschutz Kritik Kundenkarten Cards Tipps Arbeiterkammer Arge Daten VKI Umsonst gibts nichts erschreckender Wildwuchs mit persönlichen Daten Pseudonyme verwenden
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die Plastikkarten allesamt werden noch schlimmes bringen
wenn sie es schaffen und daran wird sicher gearbeitet,
alle Daten zusammenzuführen...
- Überlebenstipp Nummer 1: nur Bares ist wahres!!!
Kundenkarten Wenn Sie Ihre Daten auf den Marketing Paketen der
Konzerne finden ist es zu spät
Der Wildwuchs an Kundenbindung ist erschreckend, fast alle Kaufhäuser und insbesonders der Rewe
Konzern - die besonders beteiligte Firma C&S und deren Kooperationspartner (Banken) - Man kann
davon ausgehen dass Ihre Daten verkauft werden bzw wurden - Wir bezeichnen Ihren
Datenwert auf mehr als 10
Prozent jährlich "Mehr als fünf Prozent sind bei Kundenkarten praktisch nie drinnen, und bei Sonderaktionen
mit 20 oder 30 Prozent minus sollte erst recht geprüft werden, was denn so der handelsübliche
Normalpreis für Vergleichbares der Konkurrenz ist"
Kundenkarten ersparen vor allem dem Handel viel Geld
Passionierte Schnäppchenjäger haben das Börserl voller Plastik. Doch was bringen eigentlich Kundenkarten? Vor allem Ersparnisse für Handelsunternehmen, sind sich Experten einig. Denn die persönlichen Daten, die jeder einzelne Konsument preisgibt, sind Gold
wert
Eigentlich ist es Psychologie für Anfänger: Man schenkt jemandem etwas, und schon gewinnt man Sympathie. So funktioniert es auch bei Kundenkarten, vor allem im Zeitalter der Schnäppchenmentalität
"Die Unternehmen geben Verbrauchern Vergünstigungen und erreichen damit eine Kundenbindung. Die Österreicher sind in diesem Punkt genauso empfänglich wie die Deutschen", weiß Karl Kollmann, Konsumentenschützer von der Arbeiterkammer Wien. Drei von vier Wienern besitzen mindestens eine Kundenkarte, im Schnitt sind es sogar fünf. Doch eines sind sich die meisten nicht bewusst: Wer sich für Plastik entscheidet, der gibt sich dem Unternehmen gläsern und stimmt automatisch einem Daten-Striptease zu. Name, Wohnort, Alter und wann welche
Zahnpasta im Einkaufskorb landet, sind auf Knopfdruck
abrufbar
Kundenkarten Achtung vor Datenmissbrauch
"Vorsichtig sollte man vor allem bei Anfragen über Einkommen, Familienstand, Hobbys, Lebenspartner, Kinder, Ausbildung oder Sozialversicherung sein. Die Datenweiterverarbeitung wird oft an Drittfirmen ausgelagert. Dadurch erhöht sich die Gefahr von Datenmissbrauch, selbst wenn das jeweilige Unternehmen die Informationen nicht weiterverkauft", sagt Walter Hager vom Verein für Konsumenteninformation
(VKI)
Interessant: Bei "dm" willigen Konsumenten ein, dass Daten und das Einkaufsverhalten von der
"dm drogerie markt GmbH sowie der Cards & System EDV-Dienstleistungs GmbH verarbeitet und untereinander ausgetauscht werden". Nur, da stellt sich die brennende Frage: Wer steckt eigentlich hinter der
"Cards & System EDV-Dienstleistungs GmbH"? Auch bei der größten deutschen Baumarktkette OBI akzeptieren Kunden, dass ihre Daten (Ort, Zeit, Gegenstand und Umsätze der Einkäufe) sogar an Franchise-Unternehmen überliefert werden dürfen, auch wenn diese bereits aus dem OBI-Franchisesystem ausgeschieden
sind
Kundenkarten Karte weg bei Widerruf
Natürlich können Konsumenten, wenn sie einer Datenverarbeitung zugestimmt haben, diese jederzeit
widerrufen. Dann ist es aber auch meistens aus mit den Bonuspunkten. „Für die Unternehmen sind
personenbezogene Daten eine wertvolle Ressource: Sie ersparen sich kostspielige Marktforschung und
können die Personeninformationen an Marketing- und Direktmailfirmen weiterverkaufen. Wer das nicht
will, lässt besser die Finger von Kundenkarten
Die Kundenkarten im Überblick:
Neue Karten im Anmarsch: ÖBB Vorteilscard,
Handybetreiber, Versicherungen
[Viele Karten und Punkte zu haben macht einige Konsumenten sogar stolz?]
Biber Bonus
Eine Gutschrift von maximal fünf Prozent gibt es bei OBI. Aber nur wer mehr als 1000 Euro pro Jahr
ausgibt. Dazu: Warenrückgaberecht und Sofort Rabatte. Fraglich: Daten (Ort, Zeit, Gegenstand,
Umsatzwerte und Bonnummer der Einkäufe) werden auch OBI Franchisepartnern übermittelt, auch wenn
diese nicht mehr zum Franchisesystem dazu gehören
Billa
Bei Vorteilsclub von Billa heißt es Treuepunkte sammeln. Pro fünf Euro Einkauf wird den Kunden
ein Treuepunkt auf der Vorteils Club Karte gutgeschrieben. Dazu gibt es Aktionen. Andere Supermarkt
Ketten offerieren an bestimmten Tagen ebenfalls Prozent-Tage. Der Unterschied: Man muß dafür aber
keine eigene Kundenkarte lösen
BipaCard
Bei Bipa gibt es pro 1,50 Euro einen Bonuspunkt. Einlösbar zum Beispiel gegen einen Plüschbären
um 50 Punkte (Einkauf von 75 Euro) und einer Aufzahlung von 7,90 Euro. Weiters kommen nur Bipacard
Besitzer in den Genuss von 100 Top Markenartikel zum besten Preis - Interessant: Ein Babynahrungs
Produkt kostete anderswo ohne Kundenkarte genauso viel
Douglas Card
Die meisten Kundenkarten sind gratis, für die Douglas Card müssen Konsumenten pro Jahr sogar
bezahlen, 6 Euro - Dafür gibt es unter anderem fünf Prozent Rabatt bei jedem Einkauf. Bei
Antragstellung werden unter anderem folgende Daten erfragt: Familienstand, unterhaltspflichtige
Kinder, Wohnungsverhältnisse, Beruf und seit welchem Monat und Jahr man beschäftigt ist!!
dm
Die dm Vorteilswelt funktioniert nach einem Bonussystem. Pro 1 Euro erhalten Kunden einen Punkt.
Die Punkte können dann eingelöst werden. Ein Beispiel: Für "nur" 300 Punkte (Einkauf von
300 Euro!) bekommen Kunden ein Beauty-Verwöhnprogramm - natürlich mit einer Aufzahlung von 99 Euro.
Gratis ist es erst ab 1500 Punkten, sprich ab einen Einkauf von 125 Euro
Hervis
Wer bei Hervis SportsClub Mitglied wird, bekommt einen Jahresbonus von maximal 4 Prozent. Bedeutet
nach Adam Riese: Nur wer mindestens 83,50 Euro monatlich für Sportartikel ausgibt, profitiert von den
Höchst-Prozenten. Am Ende des Jahres gibt es dann eine Gutschrift. Plus: Sofort-Rabatte und
Gratis-Zustellung von Fitness Geräten im Umkreis von 20 Kilometern
Libro Club
Bei Libro kassieren Clubmitglieder maximal fünf Prozent ab einer jährlichen Einkaufsumme von
2.500 Euro! - Das bedeutet: Nur wer mehr als 208 Euro pro Monat bei Libro ausgibt, kommt auch in den
Genuss einer Jahresgutschrift ab 125 Euro. Keine Treuepunkte können Konsumenten beim Kauf von
Büchern, Tickets, Wertkarten, Gutscheinen und Aktionsartikel sammeln
Privat Card
Bei Eduscho und Tschibo lautet das Motto: Treue-Bohnen sammeln und gegen attraktive Prämien
einlösen. Pro 10 Euro wird eine Treue Bohne gut geschrieben. Wer 25 Treue Bohnen sammelt (Einkauf von
250 Euro!), bekommt eine 500g Packung Kaffee gratis, der in einem der Eduscho- oder Tschibo Shops 5,49
Euro kostet. Auch diese Kunden Karte kostet einmalig 8 Euro
Arge Daten - Umsonst gibt's nix! Wichtige Tipps zu Kundenkarten
Kundenkarten dienen der Kundenbindung - sie optimieren die
Verkaufsstrategien der Unternehmen, nicht die Einkaufsmöglichkeiten der Konsumenten - seriöse und
unseriöse Kundenkarten sind leicht zu erkennen - Pseudonym kann vor Datenmissbrauch schützen
Pseudonyme verwenden
Die ideale Kundenkarte wird sowieso anonym ausgestellt. Mit Vorlage der
Karte wird dann die vereinbarte Leistung gewährt. Eine wirksame Maßnahme sich vor unerwünschter
Datenweitergabe zu schützen kann auch die Verwendung eines Pseudonyms sein. Für die Nutzung der
Kundenkarte sind Name oder auch das genaue Geburtsdatum unerheblich, werden die Daten jedoch an Dritte
weitergegeben, kann dies leicht erkannt werden
- Wichtige
Tipps zu Kundenkarten Arge Daten Österreich Homepage
Kundenkarten Arbeiterkammer Datenschutz
Der Handel mit Kundenkarten ist für KonsumentInnen ebenfalls nicht mehr durchschaubar. In der
Arbeitswelt gibt es Informationstechnologien, die sich für Kontrollen gut nutzen lassen. Viele sorgen
sich, dass ihre Privatsphäre durch den Einsatz neuer Technologien – wie Funkchips, Videokameras,
GPS-Ortungen – beeinträchtigt wird
Risiko Datenspuren - Die Österreicher hinterlassen von Jahr zu Jahr mehr Datenspuren, etwa
im Internet, bei Finanzdienstleistern, einem Handy-Vertrag. Die Unsicherheit der KonsumentInnen
wächst, wer Daten sammeln und nutzen darf – das zeigen die vermehrten Anfragen in der AK
- Mehr
Sicherheit durch strengere Datenschutzregeln Arbeiterkammer
Datenschutz Homepage
Kundenkarten Help ORF Möglichkeit des Widerspruchs
Aus rechtlicher Sicht müssen Konsumenten lediglich auf die Möglichkeit des Widerspruchs der
Datennutzung hingewiesen werden, dann dürfen Name, Adresse, Geburtsdatum, Beruf und Titel an Adresshändler
weitergegeben werden - Eine dem Datenschutzgesetz entsprechende Formulierung wurde in der Erhebung in
keinem Fall gefunden
Datenweiterverarbeitung oft ausgelagert
Denkbar wäre auch, dass die Daten an Unternehmen oder Versicherungen weitergegeben werden, die
Jobanwärter oder Versicherungsnehmer dahingehend überprüfen, wie fit sie sind bzw. wie viel Alkohol
sie regelmäßig erwerben. Dezidiert ausgeschlossen wird die Weitergabe an Dritte bei zwölf
Kundenkarten, darunter jene von Delka, Intersport, Ikea und Thalia
- Kundenkarten im Test Help Orf Homepage
und Suche Kundenkarten Help Home
Kundenkarten VKI - Spione im Einkaufskorb
Kundenkarten im Test: wenig Bonus für viel Info
Bekanntgabe persönlicher Daten
In den Geschäften werden sie offensiv beworben ("Haben Sie schon eine? Möchten Sie
eine?"). So lassen sich immer mehr Käufer weichklopfen, um gegen Bekanntgabe ihrer persönlichen
Daten von den vielen Vorteilen zu profitieren: Rabatte entweder bei jedem Einkauf oder am Ende eines
bestimmten Zeitraums, oft auch abhängig vom Umsatz; Bonuspunkte, die zum Erwerb ermäßigter oder
exklusiver Waren berechtigen; Extra-Services oder Aktionsangebote speziell für Clubkarteninhaber. Die
Herangehensweise ist unterschiedlich, das Werbeziel gleich: Wer mit Kundenkarte kauft, kauft billiger
Kundenkarten Cards & System EDV-Dienstleistungs GmbH
C&S der Spezialist für effektive und anspruchsvolle Kundenkartensysteme, beginnend bei einfachen Debitkarten-Systemen, über Kundenkarten mit Zahlungsfunktion, bis hin zu komplexen Chipkartenlösungen
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- Link: Cards & Systems EDV Dienstleistungs GmbH Home
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