Kritik Streetview Österreich Nein Danke Formular für Löschung
Streetview Österreich - Arge Daten: Datenschutz Kommission untersagt Google Street View weitere Daten Sammlung - Nein Danke Formular für Löschung und neue Musteranzeige, zuständige Datenschutzkommission nach 2 Monaten aufgewacht
- Die Tatsache: Österreich ist datenschutzrechtliches Entwicklungsland
Anmerkung: Arge Daten ist ein privater Verein für
Datenschutz, auch wegen Datenschutzkommission ad
Google Street View: 01.12.2010 - Die österreichische
Datenschutzkommission hat den Google Street View-Autos
prinzipiell freie Fahrt gegeben - Die Presse: Bescheid
aufgehoben: Freie Fahrt für Google Street View
Argedaten: Nichtsdestotrotz
empfehlen wir jedem der nicht auf Googles virtueller Landkarte
aufscheinen will, vorbeugend einen Widerspruch anhand unseres
Musterbriefs einzubringen
Österr. Datenschutzkommission verbietet
Googles Street View
27.05.2010 - Aufgrund mangelhafter und falscher Angaben bei der Datensammlung von Googles
Street View wurde die weitere Datensammlung durch die DSK untersagt - DSK
reagiert damit auf Forderung der ARGE DATEN - Datenschutzrat (DSR) fordert
endlich EU-weite Sanktionsmöglichkeiten gegen US-Datenschutzverletzer - ARGE
DATEN hat gegen Google Street View Anzeige eingebracht - Jeder Bürger kann
Googles wegen Street View anzeigen, ARGE DATEN stellt Muster zur Verfügung
Anzeige wegen Verletzung der Meldepflicht - Datenerhebungen ohne ausreichende Genehmigung stellen eine Rechtsverletzung
nach § 52 Abs 2 Z 1 DSG 2000 dar und können mit Verwaltungsstrafen bis
10.000,- geahndet werden. Die Strafe kann auch mehrmals, etwa täglich verhängt
werden
21.05.2010 - Datenschutzkommission reagiert (ist
aufgewacht) löst aber nichts - Das Problem sei, dass es in
Sachen Datenschutz kaum Sanktionen gebe, klagt Kotschy - Österreich prüft Klage gegen Google
Google Street View in Österreich
18.05.2010 - Enormes Echo verursachte Argedaten Beitrag zu Google StreetView und die
Möglichkeit eine Unterlassungsaufforderung an Google zu senden. Für alle, die
den Artikel versäumt haben, hier nochmals der Link http://www.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB-TEXT-ARGEDATEN&s=65120uap
Wie wichtig es ist dem Treiben von Google und Co Einhalt zu gebieten, zeigten
die Meldungen einige Tage später. Neben den Bildern werden offenbar
WLAN-Daten, eMails, eMail-Adressen und Webseiten bei Googles Geisterfahrten
durch Europa mitgescannt. "Ganz irrtümlich" beeilte sich Google zu
versichern. Ja selbstverständlich und der Osterhase existiert wirklich, ist
der Kenner versucht zu sagen. Man braucht schon das richtige Equipment und
recht große (kriminelle?) Energie um WLANs systematisch
abzuscannen. Irrtümlich passiert gar nichts und schon gar nicht bei einem Konzern der sich
als Technologieunternehmen verkauft.
Nächste Woche, am 25.5.2010 steht Google StreetView wieder einmal auf der
Tagesordnung des Datenschutzrates, vielleicht entschließt man sich diesmal zu
einer klaren Absage dieser Form der Bürgerbespitzelung
Besser als die Markierungen auf jeder Strasse, die
Erfassung der offenen WLANs
WLAN Router in Streetview
15.05.2010 - Google hat eingeräumt, aufgrund eines Fehlers
in seiner WLAN-Erfassungssoftware, die in seinen
Street-View-Fahrzeugen eingesetzt wird, auch
"Fragmente" von Inhaltsdaten aus öffentlichen
Drahtlos-Netzwerken eingesammelt zu haben. Die Erfassung von
WLAN-Routern im Rahmen von Street View wurde sofort gestoppt
Sie werden aber doch alle auftauchen in den Hotspot Maps,
macht einfach ein anderer (Google sammelt einfach alles, es
ist aber noch keinem bewusst welche Auswirkungen das hat)
Auch vom Webprotokoll weiß es fast niemand, das man
das extra ausschalten muss
Die Anpassung auf der Grundlage von Suchaktivitäten
abgemeldeter Nutzer ist de / aktiviert
Arge Daten - Street View
- Nein Danke
Schutz gegen Googles Streetviews
06.05.2010 - Einen Rückzug im Schneckengang macht Google mit Streetview derzeit in
Deutschland. Auf Grund der massiven Bedenken vieler Menschen, die um ihre
Privatsphäre fürchten, verspricht Google Deutschland kein Material zu
veröffentlichen, bis nicht alle Fragen geklärt sind
Und in Österreich? Österreich ist - wieder einmal - anders. Vorschnell wurde
vor einem Jahr vom "geschäftsführenden" DSK-Mitglied Google Streetview eine
Generalabsolution erteilt. Man habe nichts gegen die Aufnahmen und dann schaue
man halt einmal
Wem es nicht genügt auf Goodwill von Google zu hoffen, für den hat die ARGE
DATEN ein Musterschreiben zum vorbeugenden Schutz gegen Google-Übergriffe
verfasst
Die Bedenken gegen Streetview sind rasch zusammen gefasst:
- die hohe Kameraposition erlaubt Einblicke, die Passanten nicht möglich
sind
- die Privatsphäre kann schon durch die Aufnahme verletzt werden, wenn jemand
unvorteilhaft aufgenommen wird
- die Echtdaten gelangen direkt in die USA und stehen als Selbstbedienungsladen für CIA, NSA und andere Paranoiaorganisationen bereit,
sie werden auf unbestimmte Zeit aufbewahrt
- auch wenn Gesichter und Kennzeichen überpixelt werden, können Personen an
Hand anderer Merkmale identifiziert werden, selbst das überpixeln erfolgt
nicht vollständig und fehlerfrei
Hinweis am Rande: Google Deutschland ist auch für Österreich zuständig, mal
sehen ob auch in Österreich die strengen deutschen Maßstäbe gelten werden oder
Österreich als datenschutzrechtliches Entwicklungsland zur Spielwiese eines
US-Konzerns wird. Die Geschichte bleibt spannend
Die österreichischen Behörden und das
Konsumentenschutzministerium reagieren nicht einmal
Street View Sammelwidersprüche
In Deutschland wird es möglich sein, Sammelwidersprüche, etwa von Gemeinden, gegen die Street
View Aktivitäten von Google einzulegen. Das vereinbarten Vertreter des Konzerns mit dem
Verbraucherschutzministerium in Berlin. Der Dienst soll erst dann starten wenn alle Widersprüche bearbeitet
sind
In Österreich tut sich leider gar nichts, das zuständige Ministerium ist wohl nicht zuständig
Google sofort zum Löschen der Daten zwingen!
09.04.2010 - Aufforderung zum Löschen der gesamten Street View Daten muss sofort kommen, die politischen
Verantwortlichen versagen hier total, sie reagieren erst wenn diese Daten in aller Welt verteilt sind,
auch die Kriminellen bekommen nun freie Sicht und Zugang zu jedem Haus, wird nicht lange dauern bis
die ersten Verlierer dieser Aktion bekannt werden, die Bürger werden hier von der Politik im Stich
gelassen
Wir bemerken zusätzlich auch das "Google Streetview" auf dieser Seite nicht indiziert
wird
Street View in Österreich eskaliert
08.04.2010 - Wütender Protest gegen Google-Auto - Eines
der Google-Street-View-Fahrzeuge hat den Ärger von Hausbesitzern heraufbeschworen. In Steyregg ging
ein Mann mit einer Spitzhacke sehr wütend auf den jungen Fahrer eines dieser Autos los - Solidarische
Nachbarn - Er wolle sich und
sein Haus nicht für das Internet fotografieren lassen, so der 70-Jährige. Die Nachbarn erklärten
sich rasch solidarisch mit dem Mann und wollen jetzt Unterschriften gegen die Aktion sammeln
Mehr haben wir leider auch noch nicht, es ist einfach hier wäre schon
längst die Politik gefragt, die sind aber tatenlos, auch der grüne unnötige Pilz der sonst überall
dabei ist, es muss der Bürger selber richten! gibt es eine Unterschriftenkampagne gegen Street View,
wir werden berichten
Street View: Schweizer Datenschützer klagen Google
12.11.2009 - Googles Online-Dienst Street View wird in der Schweiz ein Fall für das Bundesverwaltungsgericht. Der
Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) Hanspeter Thür hat eine Klage
eingebracht
Mitte August 2009 hatte Google den Online-Dienst Street View, der Panoramaansichten von Straßenzügen
in Google Maps erlaubt, in der Schweiz gestartet. Laut Thür wurden allerdings zahlreiche Gesichter und
Autonummern nicht genügend unkenntlich gemacht, oder Betroffene werden in sensibler Umgebung wie vor
Spitälern oder Schulen gezeigt
Der EDÖB-Beauftragte forderte Google im September dazu auf, verschiedene Maßnahmen zum besseren
Schutz der Privatsphäre umzusetzen. Google habe diese Maßnahmen in einem Antwortschreiben mehrheitlich
abgelehnt, hieß es am Freitag in einer Mitteilung des EDÖB. "Deshalb klagt der EDÖB jetzt vor
dem Bundesverwaltungsgericht."
In Österreich begann Google mit den Erfassungen von Straßenzügen für Street View bereits im Frühjahr
2009. Ein Starttermin für die Anwendung in Österreich ist nicht bekannt
Datenschutz! nicht nur Griechenland ist besser als Österreich
Nicht nur Griechenland sondern viele andere Länder sind besser im Datenschutz als wir, ein weiteres
Zeichen das wir in Österreich am Zug vorbeifahren ist die schnelle Reaktion auf Streetview in Athen -
Wir bedauern zutiefst das inzwischen die mit einem speziellen Kamera-Aufsatz ausgerüsteten Google-Autos
auch in Österreich unterwegs sind
Weiterer Dämpfer für Googles Street View: Griechenland hat dem Internetkonzern die detaillierte
Darstellung von Straßen und Häusern verboten. Zur Begründung erklärte die Datenschutzbehörde des
Landes am Dienstag, die Wahrung von Privatsphäre und Persönlichkeitsrechten sei nicht garantiert -
Krone Griechenland verbietet Googles Street-View-Straßenansichten
Ärger und Aufregung verursacht Googles Street View in Östereich - dem Google
Aktienkurs nützt es, Spanner freuen sich, Einbrecher können sich besser vorbereiten - auf der Strecke
bleiben Bürger, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit
Erneutes rechtliches Versagen der Behörden in Österreich?
Wie es mit "Google Street View" in Österreich weiter geht ist noch
offen. Wäre Österreich ein Rechtsstaat mit einer unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörde, dann hätte
der Dienst keine Chance. Schon mangels eines geeigneten Zwecks müsste die Genehmigung zur
Datenaufzeichnung verweigert werden
Wie sollen Betroffene reagieren?
Solange die Politik säumig ist, müssen die Betroffenen selbst aktiv werden.
Die wichtigste Maßnahme ist die Abmahnung der Datenaufzeichner - Sieht jemand eines der berüchtigten
Google-Cars, dann sollte er jedenfalls das KFZ-Kennzeichen, Ort und Zeitpunkt der Begegnung festhalten
und eine Zulassungsauskunft beim zuständigen Verkehrsamt einholen (die ARGE DATEN unterstützt zur
Vermeidung von Doppelauskünften dabei gerne). Der Zulassungsbesitzer sollte aufgefordert werden, keine
Bilder des Betroffenen anzufertigen und bestehende Bilder zu vernichten. Wird diese Aufforderung durch
einen Anwalt gestellt, können auch Kosten (etwa 100-200 Euro) verrechnet werden. Auskünfte über die
Zulassungsbesitzer sind bei allen Verkehrsämtern möglich
Sollten Bilder tatsächlich im Internet auftauchen, dann ist Google
aufzufordern diese zu Löschen. Auch das kann kostenpflichtig durch einen Anwalt verfolgen. Hier sollte
vorrangig die örtliche Googlestelle angeschrieben werden, da nach den EU-Datenschutzbestimmungen bei
Nicht-EU-Datenverarbeitern immer eine nationale Ansprechstelle bekannt zu geben ist
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