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TFT Monitore Bildschirme LCD Panelen - Computer Faqs

TFT Monitore und Bildschirme LCD Panelen Pixelfehler und Fehlerklassen, die besten Flachbildschirme und die Königsklasse, viele suchen nun wieder 4 zu 3 und 5 zu 4 LCDs - Unterschiede zwischen den verschiedenen Panelen, Oleds Testberichte Faqs und Bildschirmarbeitsverordnung

TFT Monitore Bildschirme Pixelfehler

  • Wie viele Pixelfehler darf mein Monitor haben?

Bei Pixelfehlern handelt es sich um eine technologisch und produktionstechnisch bedingte Eigenschaft von LCD-Monitoren. Ein Monitor mit einer nativen Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixel besteht z. B. aus 1.764.000 Pixeln. Bei einer solch gigantischen Anzahl besteht durchaus die Möglichkeit, dass einzelne Zellen einen Fehler aufweisen und permanent ein- oder ausgeschaltet sind. Das Resultat sind ständig leuchtende oder schwarze Pixel. Mit der neuen ISO 13406-2 (Pixelfehlerklasse II) wird hier für Transparenz gesorgt und dem Kunden ein klar definierter und somit vergleichbarer Garantieanspruch ermöglicht, indem Pixelfehlerklassen vorgegeben werden. Mit der Zuordnung zu einer Fehlerklasse verpflichten sich die Hersteller, dass diese Klasse in der Serienfertigung eingehalten wird. Ein ständig leuchtender Pixel (Fehlertyp 1) stört den Anwender mehr als ein ständig schwarzer Pixel (Fehlerklasse 2). Am wenigsten fällt es auf, wenn lediglich ein Sub-Pixel defekt ist und in einer der drei Farben rot, grün oder blau leuchtet, oder schwarz ist (Fehlertyp 3). Aufgrund dieser Unterschiede ist auch die jeweilig tolerierte Fehleranzahl der drei Fehlertypen z.B. in Klasse II unterschiedlich. Während Fehlertypen 1 und 2 jeweils nur zweimal je 1 Millionen Pixel auftauchen dürfen, sind fünf defekte Sub-Pixel (Fehlertyp 3) erlaubt

ISO-Norm: Die Fehlerklasse zwei – von insgesamt vier Fehlerklassen – erlaubt zwei ständig leuchtende und zwei ständig schwarze Pixel pro einer Million Pixel. Die meisten Bildschirme sind nach diesem Fehlerklassen-Typ eingestuft, was auch irgendwo in den Informationen zum Gerät vermerkt ist

TFT Monitore Bildschirme Fehlerfreie Produkte nur mit Fehlerklasse 1

Pixelfehler - Aus produktionstechnischen Gegebenheiten sind Pixelfehler an TFT Panels nicht grundsätzlich zu vermeiden. Mit dem ISO Standard 13406-2 wurden auch allgemein gültige Vorgaben in Bezug auf Pixelfehler definiert. Der ISO Standard für Transparenz, indem er Pixelfehler in 4 Klassen klassifiziert, sowie in 3 Pixelfehler-Typen und 2 Häufigkeitskriterien unterteilt. Fehlerhafte Pixel können als leuchtende Pixel, schwarze Pixel, Subpixelfehler oder blinkende Pixel auftreten. Die Häufigkeitskriterien unterscheiden erstens die in einem bestimmten Bereich (Cluster) auftretende Anzahl weißen oder schwarzen Fehlstellen, zweitens die in einem Cluster auftretenden Subpixelfehler bzw. blinkenden Pixel. Die 4 Klassen legen für jeden Pixelfehlertyp und jedes Häufigkeitskriterium die maximale zulässige Anzahl der Fehler fest

Pixelfehler Klassen - LCD Panel, die der Klasse 1 zu zurechnen sind, sind eher selten und werden dann meist für höchst anspruchsvolle Spezialanwendungen genutzt. Für TAMUZ Monitore werden in der Regel Panel eingesetzt, die mindestens der Fehlerklasse 2 entsprechen. Produkte der Klasse 3 findet Verbreitung in Billigmodellen der IT-Branche. Die Klasse 4 ist generell das Ausschusskriterium

Pixelfehler Typen - Fehlertyp I beschreibt vollständig leuchtende Pixel (Farbe weiß), Fehlertyp II beschreibt vollständig nicht leuchtende Pixel (Farbe schwarz) und Fehlertyp III beschreibt defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (ständig leuchtend oder nicht leuchtend). Ein Pixel eines LCD´s besteht aus drei Subpixeln mit den Farben rot, grün und blau. (Quelle: Samsung.de)

ISO Norm Wikipedia Pixelfehler


TFT Monitore Bildschirme die Freude machen - ca 40 cm Höhe und 50 cm Breite!

  • (gibt es nicht! mehr, es gab früher genau diese Elsa Serien mit 24 Zoll und 30 Zoll)
  • in der Zwischenzeit hab ich einen 30er bekommen bei ebay

Wir bekommen hier und laufend immer mehr (Hunderte) Zugriffe aus Frust über die neuen TFTs, in der Arbeitswelt absolut ungeeignet, wir sehen die arbeitenden Bürodamen und Herren, sie arbeiten mit Bildvergrößerung und Lupenfunktionen, die Seiten verschwinden dabei in den zu breiten aber dafür zu wenig hohen TFT Monitoren - wir arbeiten alle mit 19 Zöller (4:3) (1280x1024 Pixel) optimal für die Arbeit, man sieht alles ohne Lupe und in Standardansicht, daher unser Tipp:

TFT Monitore 21 Zoll EIZO 4:3 oder 5:4 Monitore!

Sie sind fast die einzigen die hier passen, sie sollten sich unbedingt diese anschauen, es gibt noch mit 21 Zoll mit 1600 x 1200 - Für alle, die im Office-Bereich einen LCD-Monitor mit 5:4- oder 4:3-Format favorisieren, verfügt EIZO über eine umfangreiche Modellauswahl mit unterschiedlichen Bilddiagonalen und Panel-Technologien. Hier ist für jede Anforderung der ideale Monitor dabei. Sie überzeugen sowohl bei der Wiedergabe von Stand- als auch Bewegtbildern

TFT Monitore von Nec

  • Einige gibt es noch hier: Desktop Display
  • Sonst probieren sie einen normalen 19 Zoll TFT!

Ein 19 Zoll Monitor 4:3 ist klar besser als jeder 22, 23, 24 Zoll Wide Monitor!

Informationen zum Thema

4:3 Monitore wieder im Kommen - Klar besser zum arbeiten

16:9 oder 16:10 Monitore zum Arbeiten können wir nicht empfehlen, ein herkömmlicher 4:3 Bildschirm ist mit 19 Zoll immer noch das beste für Excel und permanente Office Anwendungen - auch viele Spezialisten klagen über die neuen Monitore die nun schon lange im Einsatz sind und sie greifen wieder vermehrt zu 4:3 Modellen - wir stellen in Kürze einige Top Modelle hier vor, auf die schnelle sticht folgendes Modell


TFT Monitore Bildschirme Immer kleinere Pixel

Die Hersteller von Computermonitoren versuchen uns bekannterweise mit Modellen mit immer kleineren Pixeln zu beglücken – neueste Masche sind 23-Zoll-Monitore, welche schon die Full-HD-Auflösung von 1920x1080 beherrschen, wohingegen bei der nur einen Zoll kleineren 22-Zoll-Klasse eine Auflösung von 1680x1050 Standard ist

Der Fachbegriff hierfür ist im übrigen der Pixelabstand (im englischen der "Pixel Pitch" oder auch "Dot Pitch"), welcher den Abstand der einzelnen Bildpunkte angibt. Bei älteren 16:10-Modellen liegt dieser irgendwo bei 0,29mm, neuere 16:10-Modelle kommen auf 0.27mm und bei 16:9-Modellen geht es teilweise bis auf 0,24mm herunter – ein Unterschied von guten 20 Prozent, um welchen die einzelnen Pixel kleiner werden

Nun liegt hier normalerweise ein gewisser Vorteil, da die kleineren Pixel können in Verbindung mit einer höheren Anzahl für ein noch schärferes Bild sorgen können. Allerdings gibt es auch Nachteile, welche oftmals im Rausch der hohen Auflösungen vergessen wird: In den Windows-Standardeinstellungen mit nativer Ansteuerung des Bildschirms und normalen Schriftgrößen werden alle Schriften klein und immer kleiner mit geringer werdendem Pixelabstand


TFT Monitore Bildschirme LDC Panel Typen TFT-Displays: Durchblick im Panel-Dschungel

in der LCD Technik gibt es unterschiedliche Display Typen Panels Welches Panel der Hersteller in seinem Gerät einsetzt, ist abhängig vom Einsatzzweck und vom Preis

LCD-Panel ist nicht gleich LCD-Panel. Je nach Anwendung gibt es die unterschiedlichsten Varianten und Versionen. Der folgende Beitrag Licht ins Dunkel der TN, VA- und IPS-Panels Bei LCD-Fernsehern wie bei TFT-Monitoren werden unterschiedliche Paneltypen eingesetzt. Am meisten verbreitet, am schnellsten und günstigsten sind TN-Panels. In der Oberklasse für den Grafikbereich und für hochwertige LCD-Fernseher werden S-PVA- und S-IPS-Panels verbaut

TFT Monitore S- wie Super-Panels - S-PVA und IPS

Zur Oberliga der Panels gehören die S-PVA- und S-IPS- (beziehungsweise IPS-Alpha) Panels. Sie haben die Ansteuerung der Pixel am besten im Griff. Die Displays erreichen einen Blickwinkel von etwa 180 Grad. Sie sind deutlich kontrastreicher und farbintensiver als TN-Panels. Sie stehen diesen in puncto Reaktionszeiten kaum noch nach. Allerdings verbrauchen diese Techniken mehr Strom. Daher sind sie selten in mobilen Geräten anzutreffen

TFT Monitore S-PVA-Panels - die Königsklasse

Super- oder S-PVA gilt für viele Grafiker und Hersteller von Highend-Monitoren wie Eizo etwa immer noch als Königsklasse oder Rolls Royce unter den Panel-Technologien, auch wenn Super- oder S-IPS in vielen Bereichen auf der Überholspur ist

S-PVA (Super-PVA) ist eine Weiterentwicklung der Samsung-eigenen proprietären PVA-Technologie. Bei dieser Technologie sind die Flüssigkristalle im Ruhezustand (schwarzes Bild) vertikal ausgerichtet. Erst wenn Spannung anliegt, werden sie aus der vertikalen Position abgelenkt und lassen das Licht der Hintergrundbeleuchtung durch, womit das Bild entsteht

Statt wie bei der MVA-Technologie mit zwei oder drei Sub-Pixeln zu arbeiten, werden bei PVA die Flüssigkristalle eines jeden Bildpunktes in vier Teilbereiche (Sub-Pixel) eingeteilt und separat angesteuert. Bei der S-PVA-Technologie besteht die Architektur jeder Zelle nicht aus vier, sondern aus acht Teilbereichen. Das heißt, die LC-Moleküle lassen sich nicht nur in vier, sondern in acht Richtungen und Winkeln steuern

Durch die Verdoppelung der Sub-Pixel wird auch das bei MVA- und PVA-Panels auftretende "Auswaschen" der Farben verhindert. Denn die Farbtonwerte (Gamma) bleiben mehr erhalten und werden nicht so ins Helle verschoben. Wird ein PVA-Panel im Winkel von 60 Grad betrachtet, liegt der Wert für die Farbtonverschiebung (Gamma Distortion) bei etwa 0,32, bei S-PVA-Panels liegt der Wert für die Farbtonverschiebung hingegen nur bei 0,23, das heißt, die Farbsättigung ist nahezu unübertroffen

TFT Monitore MVA- und PVA-Panels – höherer Kontrast, bessere Farben

Zur Gruppe der VA-Panels gehören die MVA- und die PVA-Displays. Sie steuern die einzelnen Pixel besser an. Diese Panels können bis zu 16,7 Millionen Farben wiedergeben und ermöglichen einen Blickwinkel von etwa 160 Grad. Allerdings ist ihre Reaktionszeit kürzer als die der TN-Panels

TFT Monitore MVA- und PVA-Panel - Profi-Klasse

Gamer bevorzugen Monitore mit superschnellen TN-Panels. Im Profi-Umfeld werden aber meist MVA-, PVA- und S-PVA sowie S-IPS-Panels eingesetzt

Bei Profi-Anwendungen wie CAD/CAM, Desktop-Publishing, ERP und in der Medizintechnik kommt es weniger auf Geschwindigkeit als vielmehr auf Kontrast, Betrachtungswinkel, Farbtreue und Farbstabilität an. Hier sind oben genannte Paneltypen die erste Wahl. All diese Highend-Panels, wenn man sie so nennen will, unterstützen zum Beispiel die Darstellung von 16,7 Millionen Farben, während TN-Panels es nur auf 16,2 Millionen Farben bringen

In diesem Teil soll zunächst auf MVA- und PVA-Panels eingegangen werden. S-PVA und ISP-Panels werden weiter unten getrennt behandelt. Sowohl bei der MVA- als auch bei der PVA-Technologie werden die Flüssigkristalle eines jeden Bildpunktes in zwei bis vier Teilbereiche eingeteilt und separat angesteuert. Das wiederum sorgt für einen vergleichsmäßig hohen Blickwinkel von 160 Grad und darüber

TFT Monitore Testberichte MVA PVA SVA!

Prad Testberichte für MVA - PVA - SVA TN Monitore im Überblick max. Pixelfehler Leistungsaufnahme On/Stand-by/Off [Watt]: Garantie LCD/Backlight Videoeingang, Stecker Bildfrequenz Bildstabilität Gehäuseverarbeitung/Mechanik Geeignet für Gelegenheitsspieler Geeignet für Hardcorespieler Geeignet für DVD/Video Ausstattung Prüfzeichen


TFT Monitore Bildschirme LCD TFT oder CRT Analog Monitor

Vorteile der CRT Monitore Technik

Hoher Kontrast exakte Farbwiedergabe keine Blickwinkeleinschränkung störungsfreie Darstellung sehr schneller Bewegungen im Videobild direkte Darstellung analoger Signale

Nachteile der CRT Monitore Technik

Großer Platzbedarf durch die Monitortiefe sowie hohes Gewicht mögliche Konvergenzfehler durch externe Störeinflüsse hoher Stromverbrauch große Wärmeentwicklung

Vorteile der TFT sogenannt auch LCD Monitore

Geringer Platzbedarf verzerrungsfreie Konvergenz unempfindlich gegen elektromagnetische Störeinflüsse geringer Stromverbrauch geringe Wärmeentwicklung

Nachteile der TFT sogenannt auch LCD Monitore 

Konstruktionsbedingte Kontrastverschlechterung in Abhängigkeit des Blickwinkels Farbverfälschungen bei seitlicher Draufsicht Bewegungsunschärfen durch zu langsame Umschaltzeiten Treppenbildung und Kantenunschärfe durch Interpolation

Sie sehen also, dass jede Technik Ihre Vor und Nachteile hat. Aus diesem Grund muss man sehen, für welche Anwendung man einen Monitor benötigt und diesen entsprechend Auswählen

Auflösungen

Ein CRT-Monitor ist bei der Wahl der Auflösung flexibler als ein TFT-Display. Der Grund liegt in der unterschiedlichen Technologie. Beim CRT wird das Bild wie bei einem Projektor auf eine Bildfläche projiziert. Die Phosphorfläche auf der Bildröhre wirkt wie eine Leinwand, auf der jede Grösse des Bildes abgebildet werden kann. Lediglich die Grösse der Bildröhre / Bildfläche und die technischen Daten des Modells schränken die Auswahl der Auflösungen nach oben hin ein

Ein TFT-Display hat entsprechend seiner Panel-Eigenschaften eine bestimmte Auflösung, bei der das Bild brillant und scharf abgebildet wird. So kann ein typisches 15 Zoll-TFT-Display nur bei einer Auflösung von 0,8 MegaPixel (1024 x 768) das Bild optimal anzeigen. Diese Auflösung entspricht exakt der Anzahl der physikalisch vorhandenen Pixel. Entsprechend der VESA-Norm kann das Panel/Display auch kleinere Auflösungen darstellen. Die Darstellung wird dann zumeist wahlweise im Grössenverhältnis 1:1 (also kleiner als die Bildfläche) oder interpoliert (also gestreckt und hochgerechnet) auf der gesamten Bildfläche angezeigt. Im Interpolationsmodus wirkt das Bild jedoch unscharf und kontrastärmer als im Normalmodus

Durch die Entwicklung sogenannter high-resolution Panels kann zukünftig auf eine Interpolation verzichtet werden. Dadurch wird eine perfekte Bilddarstellung bei allen Auflösungen erreicht. Dies wird durch die Erhöhung der Pixelzahl auf dem Panel erreicht, so bietet z.B. ein 22,2 Zoll high-resolution LCD 9,1 MegaPixel (3840 x 2400)

Für viele Anwendungen (z. B. DTP) ist es wichtig, wieviele Pixel auf einer bestimmten Fläche der Bildschirms dargestellt werden können. Man spricht dann von «Auflösung pro Fläche» bzw. der Masseinheit «ppi - pixel per inch» oder «dpi - dot per inch». Bei hohen Auflösungen pro Fläche (grösser 90 dpi) werden unter Windows® Systemschriften und Icons der Anwendungen zumeist sehr klein abgebildet

Eine komfortable Lösung zur Vegrösserung der Systemelemente, bietet das Tool LiquidView(tm) von Portrait Displays. Hier kann der Anwender zwischen verschiedenen Zoomstufen wählen und somit die Grösse der Taskleisten, Icons und Systemschriften unabhängig von der gewählten Auflösung bestimmen

Fazit: Qualitätskontrolle Bildbearbeiter und Hobby Fotografen sollten allerdings im teureren Marktsegment nach einem geeigneten Monitor Ausschau halten, da die TN-Technologie Limitierungen bei den Blickwinkeln und der Farbwiedergabe besitzt

Mit günstigen TN Geräten ist hier kaum eine absolute Farbechtheit zu erreichen, daher werden im Profi bereich Geräte mit PVA oder MVA Panel eingesetzt, die wesentlich teurer sind und mit speziellen Tools umfangreich kalibriert werden können – für Spiele sind diese Boliden natürlich nicht gedacht oder konzipiert. Einen echten Allrounder, der für alle Aufgaben gleich gut ist, gibt es aus diesem Grund auch nicht


TFT Monitore Bildschirme TN Panel – ideal für Spieler

Die TN-Technik (Twisted Nematic) gibt es bereits seit 1971. Sie ist günstig in der Herstellung und bietet kurze Reaktionszeiten. Je kürzer die Reaktionszeit, also das Entladen und Neuorganisieren der Pixel, desto weniger Nachzieheffekte (Schattenbildung) haben Sie bei raschen Bildwechseln. TN-Panels haben allerdings auch Nachteile gegenüber anderen Display-Typen: Sie ermöglichen nur 16,2 Millionen Farben und sind kontrastärmer. Der horizontale Betrachtungswinkel ist mit bis zu 150 Grad am kleinsten. Dabei sehen bereits ab einem Blickwinkel von 45 Grad die Farben blasser aus

Wide Screen: Dieses TFT besitzt ein Wide Screen Display im 16:10 Format. Wide Screens haben den Vorteil, dass man mehr auf der Bildfläche sieht als bei einem herkömmlichen Display im 4:3 Format. Das Arbeiten wird durch die größere sichtbare Fläche vereinfacht. Besonders Multimediafans und professionelle Grafikanwender profitieren vom 16:10 Format

HDCP: HDCP oder auch High Bandwith Digital Content Protection schützt urheberrechtlich Geschützte Formate (z.B. Videodaten) vor illegalen Kopien. HDCP muss dabei sowohl vom Quellgerät (z.B. DVD Player) als auch vom Ausgabegerät (Monitor) unterstützt werden.
Dieses Modell ist HDCP kompatibel

MagicSpeed: MagicSpeed garantiert Ihnen selbst bei schnell bewegten Bildschirminhalten, wie z.B. Filmen oder Computerspielen, eine schlierenfreie Darstellung für beste Bildqualität. Je nach Modell verfügen die Geräte mit MagicSpeed über eine Reaktionszeit von 8 ms*, 6 ms*, 5 ms, 4 ms (G/G) oder 2 ms (G/G). *Können Grey-to-Grey (G/G) Werte sein (Modellabhängig)

MagicBright: Dank MagicBright³ eröffnen sich Ihnen eine bisher unerreichte Helligkeit und Brillanz. Und das in fünf bzw. sechs Stufen, damit Sie Ihren Monitor optimal für Ihre Bedürfnisse einrichten können

Hellen Sie Ihr TFT-Display für folgende Zwecke auf:

  • Text: normale Helligkeitsstufe für Officeanwendungen wie Texte und Tabellen
  • Internet: die optimale Aufhellungsstufe für Internettexte und Grafiken
  • Entertainment: maximale Aufhellung für DVDs, Videobearbeitung und digitale Fotos
  • Sport: die beste Einstellung für Sportevents
  • Movie: ideal für Filme
  • Benutzerdefiniert: für Ihre individuellen Bedürfnisse

MagicColor: Der neue Chip MagicColor macht es möglich, dass Farben am Bildschirm noch satter und lebendiger dargestellt werden. Die Bilder sind ideal für Multimedia-Anwendungen, Web-Anwendungen, Filme, Digital Camera und Video Spiele. Der ASE (Adaptive Saturation Enhancement) Chip analysiert die Farben des Eingangssignals um die optimale Farbsättigung zu ermitteln und darzustellen. Die Farben sind optimal eingestellt, ohne unnatürliche Betonung, und liefern ein besonders kräftiges und lebendiges Bild

Dynamischer Kontrast: Genießen Sie beste Bildqualität mit hoher Bildschärfe und Detailreichtum selbst in dunklen Szenen. Mit einem dynamischen Kontrast von 3000:1 werden Sie jedes Detail auf dem Bildschirm erkennen können. Konventionell 3000:1

Wandmontage: Mit einer Wandhalterung kann dieses Modell sehr einfach an die Wand oder an einen Halterungsarm montiert werden. Nie war es leichter Ihren Monitor dort zu platzieren, wo sie möchten. Weitere Wandhalterungen findet man auf der Herstellerseite

DVI-D: Der SyncMaster 226BW liefert eine analoge als auch eine digitale Schnittstelle (DVI-D, D-sub) und ist somit auch für digitale Grafikkarten geeignet

RoHs Zertifikat: Die Displays von Samsung wurden von Nemko mit dem RoHS-Logo zertifiziert, d.h. sie enthalten keine gefährlichen Substanzen gemäß den Richtlinien der Europäischen Union. Damit ist Samsung der erste Hersteller am Markt, der offiziell diese Zertifizierung erhalten hat

EPA: Energiesparfunktion

Zertifiziert für Windows Vista™: Dieses Modell ist zertifiziert für Windows Vista™. Das heißt es wurde speziell für den Gebrauch mit Windows Vista™ entwickelt und erfüllt alle Anforderungen, um für das „Zertifiziert für Windows Vista™“ - Programm qualifiziert zu sein. Windows Vista und der Windows Vista Start Button sind Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern

Optimal sind Breitbildmonitore natürlich für Filme und DVDs. Da braucht man nur auf 16:9 umschalten, was meist im Player passiert, und das Bild ist wie im Kino, gestochen scharf, in einer sehr hohen Auflösung und im Breitbildformat


TFT Monitore Bildschirme Bildschirmarbeitsverordnung (BS-V) Österreich

Müdigkeit und Kopfweh als Symptome

Die zunehmende Verbreitung von Hochglanzdisplays stößt wegen der starken Spiegelung bei vielen Ergonomie-Experten auf Unverständnis. "Die Qualität der Arbeit leidet darunter. Man ist häufiger unkonzentriert und wird leicht von den Störeinflüssen abgelenkt", sagte Wolfgang Laurig, Professor für Ergonomie an der Technischen Universität Dortmund, gegenüber ORF.at. "Durch die Blendung wird man schneller müde, manche Personen bekommen Kopfweh, weil sich das Auge mehr anstrengen muss", fügte Sabine Seyfriedsberger, Arbeitsmedizinerin beim Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD) Linz, hinzu

Unternehmen sollten beim Kauf neuer Notebooks für ihre Mitarbeiter allerdings aufpassen: Der Einsatz von Hochglanzdisplays in der Arbeit ist in Österreich für alle Arbeitnehmer per Bildschirmarbeitsverordnung (BS-V), die seit 1. Mai 1998 in Kraft ist, verboten. Punkt sieben in Paragraf drei sieht vor, dass der Bildschirm eine reflexionsarme Oberfläche besitzen muss

Mit Namen wie CrytalBrite (Acer), Glossy Display (Apple), X-Black (Sony) und Crystal Shine (Asus) könnten die Bezeichnungen für die Hochglanzdisplays zwar nicht unterschiedlicher sein, doch sie haben alle denselben Effekt: Sie spiegeln stark, wenn die Umgebung hell ist. Hersteller wie Apple, Asus und Sony setzen verstärkt auf die Hochglanzlösung


TFT Monitore OLED biegsam und leuchtstark

Die OLED Technik funktioniert folgendermaßen: Auf eine transparente, biegsame Folie oder auf Glas wird ein transparenter Leiter (Elektrode) aufgebracht. Auf das Trägerelement aus Kunststoff oder Glas kommt dann eine hauchdünne Leuchtschicht, die aus halbleitenden organischen Materialien (Kunststoffen) besteht. Auf diese wird nun eine zweite Elektrode aufgebracht. Sobald Strom zwischen den beiden Elektroden fließt, leuchtet diese Schicht. Die Farbe des ausgesendeten Lichts hängt vom chemischen Aufbau der organischen Leuchtschicht ab. Mitte der 1980er Jahre gelang es Kodak, erstmals ein OLED (Organic Light Emitting Display) aus kleinen Molekülen herzustellen. Weitere Mitspieler sind unter anderem Canon, Epson und Philips

Zwei Verfahren - Der OLED-Pionier Kodak hat die Small-Molecule-OLEDs (SM-OLEDs) entwickelt. Hierbei werden kleine Leuchtmoleküle im Vakuum auf den Träger aufgedampft. Die Herstellung in Vakuum-Kammern ist jedoch teuer und gerade bei großen Displays so aufwendig, dass sie sich hier noch nicht rechnet. Zudem werden bei der Verdampfung zahlreiche Moleküle zerstört (wurde an LG verkauft)

Erfolgversprechender ist daher die P-OLED-Technik (Polymer), entwickelt vom Unternehmen Cambridge Display Technology. Dieses Verfahren basiert auf langkettigen Kunststoffmolekülen. Sie lassen sich in Flüssigkeit lösen und kostengünstig auf die Elektrode auftragen. Hierbei sind verschiedene Verfahren möglich: Beim Spin-Coating wird das Trägersubstrat in schnelle Drehung versetzt. Kommt die Lösung darauf, verteilt sie sich durch die Rotation gleichmäßig auf der Fläche. Ein anderes Verfahren ist der Tintenstrahldruck, bei dem die Polymere auf das Trägersubstrat aufgedruckt werden - Neu: P-OLEDs

Vorteile: Flexibel und schnell - Die OLED-Technik bietet aufgrund der kurzen Schaltzeit von unter einer Millisekunde eine hervorragende Darstellung bewegter Bilder. Zudem erzielt sie einen hohen Kontrast und ermöglicht einen nahezu uneingeschränkten Ablesewinkel. Das Display eröffnet zukünftig zahlreiche neue Einsatzmöglichkeiten – es lässt sich zum Beispiel zusammenfalten und wie eine Zeitung verstauen. OLEDs lassen sich auch auf transparenten Trägern einsetzen. Forschern der Technischen Universität Braunschweig ist es 2006 gelungen, auch die Ansteuerung transparent zu gestalten. So können beispielsweise farbige Navigationsanzeigen dem Autofahrer direkt auf die Windschutzscheibe projiziert werden

Nachteil: Teure Produktion - Derzeit ist die OLED-Fertigung noch teuer. In kleinen Displays hat die Technik aber schon Einzug gehalten, etwa bei den MP3-Playern Creative Zen


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