Liebherr Klimageräte Klimaanlagen Korneuburg - Made in Austria
Firmen und Betriebe Liebherr Klimageräte Klimaanlagen Korneuburg Transportation Systems GmbH Klimatechnik für Schienenfahrzeuge in Österreich entwickelt produziert und betreut Klimatechnik und hydraulische Betätigungssysteme Made in Austria
Liebherr Klimageräte Klimaanlagen Korneuburg - Made in Austria
Liebherr Produktion
in Korneuburg
für U-bahn Strassenbahn Zug Bahn Wagons
Lokomotive Train
Die Liebherr Transportation Systems GmbH
entwickelt produziert und betreut Klimatechnik und hydraulische
Betätigungssysteme für alle Arten von Schienenfahrzeugen
- Fertigungsprogramm Ausrüstungen für Schienenfahrzeuge
- 225 Mitarbeiter, für Leiharbeiter
Möglichkeit zur Montage nach Bulgarien !
- eigener Mitarbeiter der das Aussichts-Geländer sauber hält !
- Zu Hoher Leiharbeiter-Anteil, kein funktionierendes
Qualitätsmanagement
- Schwabe zählt Zigaretten-Stummel und findet 15 Prozent Arbeitszeit
- Management
und Führungsebene Produktionskiller Nummer eins
- einige wenige Hoch-Qualitätsbewusste Mitarbeiter in der Produktion
Liebherr Produkte Premium Komfort von Liebherr
- für "RailJet" der Österreichischen
Bundesbahnen !
Liebherr Klimageräte für Fahrerstand
Liebherr Klimageräte für Fahrgastraum
Weitere Liebherr Produkte:
- Aktive Gelenksteuerung für Combino Plus Fahrzeuge von Siemens
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Chicago Transit mit Hydraulischen Systemen von Liebherr
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Aktive Hydraulische Querzentrierung
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Innovativer Drehdämpfer für Siemens Lokomotiven
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Weltweiter Erfolg für Dämpfersystem in Gelenkbussen
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France"
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Doppelstockzüge mit Liebherr Klimatisierung DB - SNCF - DSB - PKP - CFL - SBB
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Liebherr Komfort für die U-Bahn in Toronto
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Klimaanlagen für die neuen Talent 2 von Bombardier
Liebherr Verkehrstechnik
Im Bereich Verkehrstechnik ist Liebherr
Industriepartner namhafter Hersteller von Schienenfahrzeugen. Zum
Produktprogramm gehören konventionelle und luftgestützte
Klimaanlagen, hydraulische Fahrwerkssteuerungen, Knickschutzsysteme
und Spezialdämpfer sowie Neigetechniksysteme.
Die maßgeschneiderten Systemlösungen werden erfolgreich in
Hochgeschwindigkeitszügen, Fernverkehrszügen, Straßenbahnen und
sonstigen Schienenfahrzeugen eingesetzt
Liebherr in Österreich!
Fertigungsstandort Bischofshofen Österreich
- Die Liebherr Werk Bischofshofen GmbH
produziert Liebherr Radlader
- 850 Mitarbeiter ?
- Homepage: Liebherr
Bischofshofen
Fertigungsstandort Telfs
Österreich
- Die Liebherr Werk Telfs GmbH produziert ein
breitgefächertes und weltweit erfolgreiches Programm von
Planier und Laderaupen
- 450 Mitarbeiter
- Homepage: Liebherr
Telfs
Fertigungsstandort Nenzing Österreich
- Die Liebherr Werk Nenzing GmbH produziert
und vertreibt ein breites Programm unterschiedlicher
Produktlinien. Dazu gehören Schiffs Hafenmobil und
Bohrinselkrane sowie Hydro Seilbagger und Raupenkrane
- 1600 Mitarbeiter
- Homepage: Liebherr
Nenzing
Fertigungsstandort Lienz
Österreich
- Die Liebherr Hausgeräte Lienz GmbH
produziert ein breitgefächertes Programm von Kühl und
Gefriergeräten der Spitzenklasse das weltweit vertrieben wird
- 1475 Mitarbeiter
- Homepage: Liebherr
Lienz
Fertigungsstandort Radinovo Bulgarien
- Die Liebherr-Hausgeräte Marica EOOD
produziert ein breites Programm hochwertiger Kühl- und
Gefriergeräte für Handel und Gewerbe
- Homepage Marica: Liebherr
Bulgarien
Liebherr in Russland
Liebherr unterzeichnet
Investitionsvertrag mit der Regierung von Nizhny Novgorod
Am 31. März 2008 haben Valery Shantsev
Gouverneur und Vorsitzender der Regierung des Gebietes Nizhny
Novgorod und Dr.h.c. Dipl.-Ing. (ETH) Willi Liebherr Präsident
des Verwaltungsrates der Liebherr International AG und
Gesellschafter der Firmengruppe Liebherr im Palast des Gouverneurs
in Nizhny Novgorod einen Investitionsvertrag unterzeichnet, der
die Zusammenarbeit beider Seiten bei der Realisierung einer neuen
Produktionsstätte in der Stadt Dzerzhinsk vorsieht
Die von Liebherr neu gegründete Liebherr Nizhny Novgorod OOO
wird dort auf einem etwa 120 Hektar großen Grundstück unter
anderem für den russischen Markt Baumaschinen wie Erdbewegungsgeräte
oder Turmdrehkrane produzieren bzw. montieren. Darüber hinaus
wird die Gesellschaft Hydraulik Komponenten Getriebe und Stahlbau
herstellen
Das geplante Investitionsvolumen für das gesamte Projekt wird
etwa 200 Mio. Euro (rund 7,3 Mrd. Rubel) betragen. Die
Firmengruppe Liebherr wird mit dieser Investitionsmaßnahme mehr
als 600 neue Dauerarbeitsplätze im Gebiet Nizhny Novgorod
schaffen - Liebherr
unterzeichnet Investitionsvertrag
Firmengruppe Liebherr
Das Familienunternehmen Liebherr wurde im
Jahr 1949 von Hans Liebherr gegründet. Der große Erfolg des
ersten mobilen, leicht montierbaren und preisgünstigen
Turmdrehkrans bildete das Fundament des Unternehmens. Heute zählt
Liebherr nicht nur zu den größten Baumaschinenherstellern der
Welt, sondern ist auch auf vielen anderen Gebieten als Anbieter
technisch anspruchsvoller, nutzenorientierter Produkte und
Dienstleistungen anerkannt. Inzwischen ist das Unternehmen zu einer
Firmengruppe mit mehr als 30.000 Beschäftigten in über 100
Gesellschaften auf allen Kontinenten angewachsen
Die dezentral organisierte Firmengruppe ist in überschaubare,
selbständig operierende Unternehmenseinheiten gegliedert. Dadurch
wird Kundennähe ebenso gesichert wie die Fähigkeit, im globalen
Wettbewerb flexibel auf Marktsignale zu reagieren. Die Fertigungs-
und Vertriebsgesellschaften einzelner Produktsegmente sind jeweils
der operativen Führung von Spartenobergesellschaften zugeordnet.
Dachgesellschaft der Firmengruppe ist die Liebherr-International AG
in Bulle/Schweiz deren Inhaber ausschließlich Mitglieder der
Familie Liebherr sind. Das Familienunternehmen wird in der zweiten
Generation von den Geschwistern Isolde Liebherr und Willi Liebherr
gemeinsam geleitet
FAMILIE LIEBHERR - Wunderland Deutschland
Schaffe schaffe Kräne baue - Steuern sparen in der Schweiz!
Mit Baggern und anderem schweren Gerät von Maurermeister Hans
Liebherr baute die Nachkriegsgeneration ihre Eigenheime
Die Nachfolger des Firmengründers
zimmerten aus dem Erbe einen Mischkonzern der steuerrechtlich in
der Schweiz residiert
Hamburg - In den Aufbaujahren der Republik als die Errichtung
neuer Wohnungen und Industrieanlagen das Gebot der Stunde war
fehlte es selten nur am Material sondern in der Regel auch an den
Maschinen. Kräne etwa die - schnell von einer Baustelle zur nächsten
transportierbar - zügiges Arbeiten ermöglicht hätten waren kaum
zu haben
Als einer der Ersten erfasste der überaus praktisch denkende
Hans Liebherr die Lage. Der bodenständige Typ der im elterlichen
Baugeschäft in Kirchdorf an der Iller das Maurerhandwerk von der
Pike auf erlernt hatte tat sich mit einem Konstrukteur einigen
Schlossern und ein paar Schmieden zusammen. Die erste Entwicklung:
ein fahrbarer Turmdrehkran
Erwartungsfroh präsentierte der junge Unternehmer sein
patentiertes Hebezeug im Herbst 1949 auf der Frankfurter Messe
fand aber keine Käufer. Überzeugt davon dass man "mit
festem Willen zu guter Arbeit auch an fast unerreichbar scheinende
Ziele" gelangen kann hielt der gebürtige Oberschwabe an
seinem Gerät fest. Liebherrs Beharrlichkeit wurde belohnt
In den folgenden Monaten gingen die ersten Bestellungen aus der
deutschen Bauwirtschaft ein. Da nicht nur Kräne nachgefragt
wurden erweiterte Liebherr seine Produktpalette Zug um Zug. Es
folgten hydraulische Bagger später Betonmischer. Ende 1951 zählte
der Kirchdorfer Fertigungsbetrieb bereits 400 Mitarbeiter die
einen Umsatz von acht Millionen Mark (rund vier Millionen Euro)
erwirtschafteten
Der Grundstein war gelegt. Der unermüdliche Baumeister
Liebherr ging nun daran einen Konzern zu errichten. In Deutschland
zunächst später dann weltweit entstanden Zweigwerke und
Niederlassungen. Die kontinuierliche Neuentwicklung von
Spezialmaschinen bescherte der Firma stetig wachsende Einnahmen
und ihrem Chef Ende der siebziger Jahre die Ehrendoktorwürde der
Technischen Universität Aachen
Liebherrs langfristig angelegte Unternehmensstrategie führte
Anfang 1976 zu einer Teilung des Konzerns. Alle ausländischen
Liebherr Interessen wurden in der Liebherr International AG
zusammengefasst die deutschen in der Liebherr Holding GmbH gebündelt.
Als Aufsichtsratschef der in Biberach angesiedelten Holding sowie
als Verwaltungsratspräsident der im schweizerischen Nussbaumen
beheimateten Aktiengesellschaft behielt der Gründer nicht nur die
Kontrolle über seine Firmengruppe sondern sparte jetzt auch noch
kräftig Steuern
Während also vorsichtig expandiert wird geht Willi Liebherr
bei gesellschaftsrechtlichen Fragen äußerst konservativ vor. So
sagte Liebherr bezüglich der Konzernstruktur: "Wir sehen
keinen Grund weshalb wir nicht ein Familienunternehmen bleiben
sollten". In dieser Struktur könne man schließlich sehr
viel schneller entscheiden und agiler am Markt sein. Der Begriff
Familienunternehmen wird dabei sehr strikt ausgelegt. So ist auch
der Verwaltungsrat nur mit Familienmitgliedern besetzt.
"Externe würden unsere Souveränität beschränken",
argumentiert Willi Liebherr
Hans Liebherr
Hans Liebherr (* 1. April 1915 in Kaufbeuren; † 7.
Oktober 1993 in Bulle FR, Schweiz) war Maurermeister Erfinder und
Firmengründer des Baumaschinenkonzerns Liebherr
Als Hans Liebherr 1945 aus dem Krieg heimkehrte übernahm er das
elterliche Baugeschäft in Kirchdorf an der Iller im Landkreis
Biberach in Baden Württemberg und begann seine Ideen zur
Vereinfachung der schweren Bauarbeit zu verwirklichen. Er gründete
1949 ein eigenes Unternehmen in Kirchdorf an der Iller
Er fand folgende Situation vor: Die Baukräne bis 1945 hatten große
Ähnlichkeit mit Schiffskränen und waren nur auf Großbaustellen
einsetzbar. Auf kleinen Baustellen gab es bis in die 1950er Jahre
hinein keine Kräne
Muldenkipper Liebherr T282
Mit mehreren Schlossern und Schmieden konstruierte Hans Liebherr
1949 den ersten mobilen Turmdrehkran der Welt. Seine erste Erfindung
war ein mobiler Turmkran, der leicht abbau- und wieder montierbar
war. Diese Erfindung meldet Liebherr 1949 als „Fahrbaren
Turmdrehkran“ beim Deutschen Patentamt an. Kurz danach lief seine
Kranproduktion an und aus der Baufirma wurde ein
Baumaschinenhersteller.
Die Konstruktion und kaufmännische Verwaltung waren in Kirchdorf
zunächst in einer Baracke untergebracht, deren andere Hälfte der
Familie Liebherr mit ihren fünf kleinen Kindern zugleich als
Wohnung diente
Mit der Produktion des ersten Turmdrehkrans entstand ab 1950 ein
kleines Kranprogramm, aus dem sich später die Firmengruppe Liebherr
entwickelte
Die Dachgesellschaft der Firmengruppe ist heute die
Liebherr-International AG in Bulle/Schweiz, deren Inhaber noch immer
ausschließlich Mitglieder der Familie Liebherr sind. Das
Familienunternehmen wird in der zweiten Generation von den
Geschwistern Isolde und Willi Liebherr geleitet, nachdem Hubert
Liebherr 1988 auf seinen Anteil an der Firma verzichtet hat.
Liebherr beschäftigt heute weltweit ca. 26.337 Mitarbeiter und
erwirtschaftete im Jahre 2006 einen Jahresumsatz von 6,4 Mrd. Euro
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