Weiße Magie - Wiener Blutgasse

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Weiße Magie - Wiener Blutgasse

Magie in Abgrenzung zum Aberglauben ist die bewusste Zauberhandlung und das magische Ritual. Grundlage ist hier der Analogiezauber es wird nach dem magischen Grundsatz vorgegangen Gleiches mit Gleichem zu bewirken

Mit Weiße Magie ist dabei eine Form der Magie gemeint, deren Ziele Schutz und Heilung sind. Dazu zählen insbesondere folgende Zauberpraktiken: Abwehrzauber, Gesund- oder Heilzauber, Fruchtbarkeitszauber, Glückszauber, Liebeszauber, Schutzzauber, Totenzauber, Wahrsagen, Wetterzauber, Widerzauber


Magie Liebeszauber

  • Kerzen für Liebeszauber: Kerzenmagie Verwendung Farben und Anwendung

Liebeszauber ist ein in der westlichen Kunst und Literatur wiederkehrendes Motiv das an archaische Vorstellungen und Praktiken anknüpft die bis in die Neuzeit vereinzelt noch bis in die Gegenwart lebendig blieben. Der Liebeszauber beruht auf der Vorstellung dass Menschen durch Verabreichung bestimmter meist flüssiger Substanzen (Liebestrank) oder Anheften bestimmter Gegenstände (Amulette) veranlasst werden können sich in einen anderen zu verlieben. Beim Liebeszauber geht es um die Erzeugung eines echten Affekts bei der begehrten Person nicht um die Steigerung der eigenen oder fremden sexuellen Potenz oder Genussfähigkeit wie sie mit der Verwendung eines Aphrodisiakums angestrebt wird


Gegenzauber

Der Gegenzauber ist ein Sondertyp des Abwehrzaubers. Während dieser sich in erster Linie präventiv gegen eine für die Zukunft befürchtete Schadwirkung richtet soll der Gegenzauber reaktiv eine als bereits eingetreten oder eingeleitet gedachte Schadwirkung bekämpfen. Da auch die eingesetzten Mittel weithin die gleichen sind ist in den Quellen zur Zauberpraxis der Unterschied zwischen Abwehrzauber und Gegenzauber oft nicht eindeutig greifbar sofern der Kontext oder besondere Merkmale des Zaubers nicht zuverlässig erkennen lassen ob dieser sich gegen eine als bevorstehend oder aber bereits bestehende Schadwirkung richtet


Wahrsagen

Als Wahrsagen und Wahrsagung werden in der Kulturgeschichte in der Ethnologie und in der Esoterik zahlreiche Praktiken und Methoden zusammengefasst die dazu dienen sollen zukünftige Ereignisse vorherzusagen oder anderweitig verborgenes Wissen zu erlangen das den gewöhnlichen Sinneswahrnehmungen nicht zugänglich ist. Das Spektrum dieser Praktiken reicht von der Deutung zufälliger Ereignisse nach vorgegebenen Regeln bis zur Inanspruchnahme hellseherischer Fähigkeiten (Hellsehen). Verbreitete Beispiele sind das Handlesen das Kartenlegen und die Astrologie. Davon unterschieden wird die religiöse Prophetie bei der nicht äußere Zeichen gedeutet werden sondern eine unmittelbare göttliche Inspiration in Anspruch genommen wird; diese Unterscheidung ist jedoch nicht immer eindeutig möglich

Ob Wahrsager tatsächlich zukünftige Ereignisse vorhersagen könnten ist bereits seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen und der Glaube daran wird heute dem Aberglauben zugerechnet. Zu den entschiedenen Gegnern des Wahrsagens zählen die katholische Kirche maßgebliche evangelische Theologen und Vertreter der Skeptikerbewegung. Von theologischer Seite wird behauptet das Wahrsagen sei mit dem christlichen Glauben unvereinbar. Vertreter der Skeptikerbewegung überprüfen Aussagen von Wahrsagern und behaupten dass sich angebliche Wahrsagefähigkeiten bisher bei jeder Untersuchung als Täuschung oder Selbsttäuschung entpuppt hätten

Zu den schärfsten Gegnern des Wahrsagens gehört die Katholische Kirche die in ihrem Katechismus festhält: Sämtliche Formen der Wahrsagerei sind zu verwerfen Indienstnahme von Satan und Dämonen Totenbeschwörung oder andere Handlungen von denen man zu Unrecht annimmt sie könnten die Zukunft entschleiern. Hinter Horoskopen Astrologie Handlesen Deuten von Vorzeichen und Orakeln Hellseherei und dem Befragen eines Mediums verbirgt sich der Wille zur Macht über die Zeit die Geschichte und letztlich über die Menschen sowie der Wunsch sich die geheimen Mächte geneigt zu machen. Dies widerspricht der mit liebender Ehrfurcht erfüllten Hochachtung die wir allein Gott schulden

Weitaus konzilianter ist die Haltung protestantischer Kirchen in denen sogar gewisse Praktiken der Wahrsagung regelmäßig ausgeübt werden. Die Evangelische Informationsstelle erkennt die Inanspruchnahme der Wahrsagung ausdrücklich als menschliches Grundbedürfnis an mit dem sich jede Religion zu befassen habe. Für die evangelischen Landeskirchen könne die Wahrsagerei jedoch kein Weg sein weil diese Kirchen bewusst mit der rational-wissenschaftlichen Erfassung der Welt in Übereinstimmung stehen wollen. Die Alternative sei sich der Ungewissheit der Zukunft zu stellen im Wissen dass Gott die Gläubigen egal wie das Kommende aussehen mag nicht allein lässt

Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften veröffentlicht alljährlich eine Prognosenauswertung in der eine Reihe öffentlich getroffener Vorhersagen von Wahrsagern kommentiert werden. Bei Prüfungen der Aussagen von Wahrsagern habe man bisher keine echten Wahrsagefähigkeiten bestätigen können; vielmehr handele es sich um Täuschung des Kunden oder auch um eine Selbsttäuschung der sowohl der Wahrsager selbst wie auch der Kunde unterliege

Dieser Magie steht die Schwarze Magie unterschiedlicher Schadenszauber und Verwünschungen gegenüber


Analogiezauber

Zum volkstümlichen Verständnis der Magie gehören in Abgrenzung zum Aberglauben dem Wesen nach die bewusste Zauberhandlung und das magische Ritual. Grundlage der volkstümlichen Magie ist der Analogiezauber. Hier wird nach dem magischen Grundsatz vorgegangen Gleiches mit Gleichem zu bewirken. So werden etwa Warzen in abnehmendem Mond besprochen damit sie wie der Mond schwinden. Oder eine Puppe wird statt einer realen Person behandelt oder misshandelt. Der Hintergrund dieser Magie ist zudem der Grundsatz wie im Großen so im Kleinen. Damit ist gemeint dass alle Wesen und Dinge über Sphären miteinander verbunden sind und durch Zauberhandlungen wechselseitig beeinflusst werden können. Hierauf basiert auch der Sympathiezauber, bei dem man davon ausgeht dass eine Einwirkung in der einen Sphäre gleiches in einer anderen Sphäre bewirken kann


Esoterik Magie

Der Trend zur Esoterik und Magie der Gegenwart verstärkte sich durch Teilgruppen der Flowerpower Bewegung Amerikas als alternatives Weltmodell von Pazifisten nach dem Zweiten Weltkrieg. Dort entstand der Begriff New-Age. Teile der Hippiekultur griffen dabei Disziplinen wie Astrologie Parapsychologie und okkultistische Praktiken wie Tarot und Pendeln auf. Für die Praxis des Pendelns wurden damals und heute wie in allen sonstigen inhomogenen soziologischen Gruppierungen auch teilweise vollkommen unterschiedliche vom jeweiligen Bildungsstand des Anwenders abhängige Erklärungsmodelle herangezogen. Unter okkulten Vertretern der Pendelmagie findet man Anhänger des Geistermodells. Es gibt kein allgemeingültiges Verständnis vermeintlich magischer Phänomene unter Okkultisten

  • Was ist Magie: Phänomene und Okkulte magische Fähigkeiten

Schwarze Magie

Schwarze Magie - dunkle Macht der Magier und Hexen - Bedeutung, Ursprung und Herkunft der Schadenszauberei - schwarz magische Praktiken, okkulte Rituale aus den verbannten Riten der schwarzen Kunst von Hexen, Hexenmeister und Magier


Wicca Bewegung

  • unsere Seiten zum Thema Wiccakult: Wicca Kult

Durch die Wiccabewegung einen neuheidnischen Hexenkult fand die volkstümliche Weiße Magie wieder Zulauf. Hierdurch wurden auch in Vergessenheit geratene Rituale erneut belebt


Religionsdelikt Folter

  • Mittelalter Hexen: Hexenverfolgung und Geschichte

Heutzutage halten es viele für unfair, die Kirche als folternahes Unternehmen zu charakterisieren. Völlig unmöglich wäre es auch, den Vatikan als einen folternden Staat unter anderen zu bezeichnen. Da gegenwärtig nach herrschender Meinung auf der Erde überhaupt nicht mehr gefoltert wird, unterliegen gegenteilige Behauptungen einem Tabu. Im Falle der Christenheit ist es noch moralisch verschärft. Kirche und Folter? Unmöglich. Christen als Folterknechte? Undenkbar. Doch aufgepasst! Zum einen gibt es noch immer auf der Welt Tausende von praktizierenden Christen, die sich als Folterer betätigen. Andererseits kannten der ehemalige Kirchenstaat und seine Herren, die souveränen Päpste, durchaus Folter, Todesstrafe, Mord. Zum dritten sprechen handfeste Gründe für die Annahme, daß dies keine Ausnahmefälle, keine bedauerlichen Fehlleistungen einzelner Sadisten sind, sondern Ausflüsse einer bestimmten Theologie, einer sorgfältig zurechtgeschnittenen Gottestheorie. Als ein religiös legitimiertes Verbrechen an Menschen gehörte die Folter. Das bedeute, Jahrhunderte lang hoben sich Päpste, Bischöfe, Kleriker, Christen nicht nur im geringsten von der allgemeinen Praxis ab, sondern stützen und legitimierten diese theoretisch wie praktisch. Noch mehr: Christen überboten die ansonsten übliche Praxis in etlichen Fällen, verschlimmerten statt verbesserten in ihrer eigenen Justiz die Lage der Opfer, führten zu deren Lasten Begriffe und Methoden in die europäische Rechtsprechung und Vollstreckung ein, die bis heute nachwirken. Kirchengerichte gingen zum Beispiel härter vor als weltliche und das Verfahren der anonymen Anzeige ist ebenso kirchenspezifisch wie die Lehre von der Infamie eines Menschen oder einer Gruppe, die Definition eines neuen, offenbar noch folterwürdigeren Tatbestandes und die Ausweitung der Folter auf andersdenkende und andersgläubige Menschen. Die Inquisition schließlich ist als genuiner Beitrag der Kirche zum europäischen Rechtsempfinden und Strafvollzug schon sprichwörtlich. Gefoltert werden konnten die Ankläger eines Bischofs, Personen aus den niedrigsten Schichten und Sklaven. Alle Menschen gleich zu achten und aus dieser Achtung entsprechende Folgerungen zu ziehen, dazu war die kirchliche Praxis nicht in der Lage

Das Christentum unterscheidet sich von anderen Religionen durch seine größere Bereitschaft zu Verfolgungen... Die Behauptung, das Christentum habe einen erhebenden Einfluss auf die Moral, kann nur aufrecht erhalten werden, wenn man sämtliche historischen Beweise ignoriert oder fälscht ( Bertrand Russel )

Die Sprache ist zu schwach, um die Gräueltaten auszudrücken, welche das Christentum begangen... die Geschichte davon erregt Schauder, man entsetzt sich darüber, wenn man nur etwas sanftmütig ist ( Pierre Bayle ) Hexenfolter

Die dem Inquisitor lieblichste Melodie sind Schmerzensschreie. Am Scheiterhaufen stehend wo der Ketzer stirbt, amüsiert er sich. Dieser vom Gesetz ermächtigte Inquisitor und Mörder bewahrt sich inmitten der Städte die Blutgier des Naturmenschen ( C.A.Helvetius )

In jeder asketischen Moral betet der Mensch einen Teil von sich als Gott an und hat dazu nötig, den übrigen Teil zu verteufeln ( Friedrich Nietzsche )

  • Mittelalter Hexen: Hexenwahn

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